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Wie eine GlĂŒhbirne (fast) deine Firma ruinieren kann 💡

Veröffentlicht am von Pirmin Bahr

Es fing alles ganz harmlos an. Aus einer schlichten GlĂŒhbirne an der Decke, sollte nun endlich eine Lampe werden, die auch anschaulich ist. Du kennst das: nervig, aber keine große Sache, oder? Also ab zur Leiter, neue Birne reingeschraubt – und dann zack! Sicherung raus. Dunkelheit. Ruhe.

Dunkelheit ist aber nur halb so schlimm, bis dir auffĂ€llt: Unser NAS (das brandneue Ding, das wir vor ein paar Wochen angeschafft hatten) hing ebenfalls an dieser Sicherung. Und als die Sicherung wieder drin war, hing unser NAS in der digitalen Schnappatmung – ausgeschaltet, verschlĂŒsselt, keine Chance mehr auf Zugriff.

Erst dachten wir: „Okay, das regeln wir gleich.“ Aber dann der Schock: Die Datei mit unseren Passwörtern? Genau – die liegt natĂŒrlich auf dem NAS. Und damit auch der Zugang zu:

Alles weg. Komplett. Der neue NAS, der eigentlich unser Sicherheitsnetz sein sollte, hatte uns in die digitale Isolation katapultiert. Der Moment, in dem du merkst: „Vielleicht war das mit dem Notstrom-Aggregat doch keine blöde Idee.“

Es folgen Tage des RĂ€tselns und verzweifelten Googlens. Kein Backup, keine klare Strategie – wir waren so sicher, dass nichts schiefgehen kann.

Und dann doch die Rettung: Wir haben nach der Einrichtung des NAS eine Sicherung gemacht, aber einfach vergessen, dass diese existiert. So hat uns ein kluger Gedanke von damals doch noch den A** gerettet!

Das BĂŒro leuchtet nun wieder, und wir haben Zugriff auf unsere Daten. Aber eines ist klar: Das darf uns nie wieder passieren.

Was wir daraus gelernt haben:

Hast du auch schon mal so eine „GlĂŒhbirnen-Krise“ erlebt? Wie geht ihr mit Datensicherung und Backups um?

Weitere Links:

https://www.linkedin.com/posts/pirmin-bahr-9a7098150_wie-eine-gl%C3%BChbirne-fast-deine-firma-ruinieren-activity-7270432686857469952-2H45?utm_source=share&utm_medium=member_desktop


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